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Kein Geld für Geiseln

Premier Abe fordert von IS Freilassung zweier Japaner

Der Islamische Staat (IS) fordert für japanische Geiseln 200 Millionen Dollar. Japan will die für den Anti-Terrorkampf einsetzen.

Jerusalem. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat am Dienstag die unverzügliche Freilassung der beiden von Dschihadisten in Syrien entführten Japaner verlangt. »Ich fordere mit Nachdruck, dass ihnen kein Leid zugefügt wird und sie sofort freigelassen werden«, sagte er bei einem Besuch in Jerusalem. Die Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) hatte am Morgen per Video mit der Ermordung der beiden...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/959147.kein-geld-fuer-geiseln.html

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