Mit Abitur attraktiver werden
Vier Berliner Sekundarschulen können bald eine eigene Oberstufe anbieten
Der Bildungssenat gibt insgesamt vier integrierten Sekundarschulen (ISS) die Möglichkeit, eine eigene Oberstufe einzurichten. Der direkte Weg zum Abitur ist offen. Die Schulen werden damit attraktiver.
Für die engagierten Eltern hat sich die Mühe gelohnt. Insgesamt vier Berliner Sekundar- und Gemeinschaftsschulen werden in den kommenden Jahren eine eigene Oberstufe bekommen. Das teilte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) in dieser Woche mit. Den Schülern wird damit die Möglichkeit gegeben, durchgängig an einer Schule bis zum Abitur zu lernen. Bisher hatten sie entweder an ein kooperierendes Oberstufenzentrum (OSZ) oder auf ein Gymnasium wechseln müssen. Künftig werden an der Kreuzberger Refik-Veseli-Sekundarschule, der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule in Prenzlauer Berg sowie der Grünauer Gemeinschaftsschule und der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule in Treptow-Köpenick eigene gymnasiale Oberstufen in Kooperation mit anderen Schulen eingerichtet. Neu ist daran, da...
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