Piräus kann Chinas Tor in die EU werden

Seit ein paar Wochen sind drei Schiffe der 18. chinesischen Flottille an Europas Küsten unterwegs. Bei Freundschaftsbesuchen in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Frankreich waren zumeist Chinas Botschafter die ranghöchsten politischen Gäste an Bord. In dieser Woche machte der Verband in Piräus fest - und siehe da, der Ministerpräsident Griechenlands höchstselbst enterte das Flaggschiff. Alexis Tsipras nutzte die Gelegenheit, um für eine »Verstärkung der Wirtschaftsbeziehungen« mit Peking zu werben und ermutigte zu mehr Investitionen aus Fernost. Dabei habe China die Unterstützung s...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.