Kabinett stockt Hilfen für ehemalige DDR-Heimkinder auf

Mittel werden stufenweise auf bis zu 364 Millionen erhöht / Kosten werden auf Bund und ostdeutsche Länder verteilt

Berlin. Die Bundesregierung hat die staatlichen Hilfen für ehemalige DDR-Heimkinder ausgebaut und verlängert. Das Kabinett beschloss am Mittwoch eine Aufstockung der Mittel auf bis zu 364 Millionen Euro. Mit dem Geld soll Betroffenen bei der Bewältigung der Folgeschäden geholfen werden. In der DDR waren zwischen 1949 und 1990 knapp 500 000 Kinder und Jugendliche in Heimen untergebracht.

Bis Septemb...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -