Öffentlicher Dienst streikt

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Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes haben die Gewerkschaften ihre Warnstreiks den dritten Tag in Folge fortgesetzt. Lehrer, Polizisten, Mitarbeiter von Straßenmeistereien oder Bezirksämtern legten am Donnerstag in mehreren Bundesländern die Arbeit nieder. Die Gewerkschaften fordern 5,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 175 Euro monatlich mehr. Hauptgründe für das vorläufige Scheitern der Tarifverhandlungen waren Differenzen über die betriebliche Altersvorsorge und die tarifliche Eingruppierung der Lehrer. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 16./17. März anberaumt. dpa/nd

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