Rekordverlust für E.on

Radikaler Umbau hinterlässt Spuren

Düsseldorf. Deutschlands größter Energiekonzern E.on muss für seinen geplanten Radikalumbau wegen der Energiewende einen Milliardenverlust in Rekordhöhe verdauen. 2014 verbuchte das Unternehmen unterm Strich einen Fehlbetrag von 3,2 Milliarden Euro - das höchste Minus seit seiner Gründung im Jahr 2000. Ein Grund für die tiefroten Zahlen sind vor allem hohe Abschreibungen auf Kraftwerksgeschäfte im Ausland, die bereits angekündigt worden waren.

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