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Salzlauge geht nach drüben

Thüringer Gemeinde klagt gegen Genehmigung für Tiefenbohrung von K+S

Salzhaltige Abwässer der Kali-Industrie im Boden und in der Werra beunruhigen viele Menschen. Bei der Debatte geht es immer wieder auch um Behördenentscheidungen in Hessen und Thüringen.

Meiningen. Eine mögliche Trinkwasser-Gefährdung durch salzhaltige Produktionsabwässer des Kali-Konzerns K+S AG (Kassel) beschäftigt erneut Thüringen. Das Verwaltungsgericht Meiningen wird voraussichtlich am Dienstag eine Klage der Gemeinde Gerstungen verhandeln, bei der es um eine Messbohrung geht. Der Ort im Wartburgkreis sieht seine Trinkwasserversorgung gefährdet, weil auf hessischer Seite des ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/964855.salzlauge-geht-nach-drueben.html

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