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Versuchte Einschüchterung in Tröglitz

Nach einem Brand im künftigen Flüchtlingsheim sollen Asylbewerber nun privat untergebracht werden

Das Asylheim brannte, und der Landrat erhielt Morddrohungen - im sachsen-anhaltischen Tröglitz versuchen Rechte mit allen Mitteln, die Aufnahme von Flüchtlingen zu verhindern.

Die Situation in Tröglitz spitzt sich zu. Nachdem in der Nacht zum Samstag in dem künftigen Flüchtlingsheim ein Feuer ausbrach, wird nun der Landrat des Burgenlandkreises, Götz Ulrich (CDU), massiv bedroht, weil er immer noch Flüchtlinge in dem 2700-Einwohner-Ort unterbringen will. »Das nimmt unangenehme Folgen an«, sagte Ulrich dem Fernsehsender n-tv. »Das geht sogar so weit, dass die Methoden de...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/967087.versuchte-einschuechterung-in-troeglitz.html

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