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Nicht alle schweren Waffen weg

Extremisten-Chef im Kiewer Generalstab / Ministerium finanziert »Rechten Sektor«

Die gegenseitigen Beschuldigungen eines Bruchs der Waffenruhe in der Ostukraine wurden am Dienstag fortgesetzt. Der Rechtsextremist Dmitro Jarosch zog in den Kiewer Generalstab ein.

Knapp zwei Dutzend Verstöße gegen die Waffenruhe mit Handfeuerwaffen und Mörsern meldete am Dienstag die ukrainische Armeeführung und machte dafür die Aufständischen der Ostukraine verantwortlich. Todesopfer habe es nicht gegeben, zwei Soldaten hätten Verletzungen erlitten, hieß es in örtlichen Medien unter Berufung auf einen Sprecher der »Anti-Terror-Operation«. Die Separatisten in der Großstadt ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/967193.nicht-alle-schweren-waffen-weg.html

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