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Wassertourismus bleibt auf dem Trockenen sitzen

Industrie- und Handelskammern Berlin-Brandenburg fordern vom Bund Investitionen in Flüsse, Brücken, Schleusen

Der Wassertourismus ist mit 200 Millionen Euro Jahresumsatz ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Berlin-Brandenburg. Doch der Bund tut nicht genug für Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, heißt es.

Berlin-Brandenburg ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Wassersportrevier - ein Netz von Flüssen, Kanälen und Seen, das sich vom Lausitzer Seenland über die Havel bis ins Stettiner Haff und die Oder hinauf bis nach Polen erstreckt. Der Wassertourismus in der Region, darauf verwiesen am Donnerstag die Industrie- und Handelskammern Berlin-Brandenburg, ist ein bedeutender, stetig wachsender Wir...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/968177.wassertourismus-bleibt-auf-dem-trockenen-sitzen.html

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