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Rock’n’Roll und heiße Nähte

Als Kulturnik an der Drushba-Trasse

Anfangs schien es ein unglaubliches Gerücht zu sein, als es vor 40 Jahren hieß, tausende DDR-Bürger könnten ausreisen - in die Sowjetunion, zeitweilig. Eine Fernleitung für Erdgas aus dem Ural sollte nach Europa verlegt werden. Ausnahmsweise gelang es der Partei, junge Leute zu begeistern. Am 21. April 1975 machte sich der erste Konvoi mit künftigen Trassenbauern und Bautechnik in Halle auf den etwa 1750 Kilometer langen Weg in die Ukraine. Sechs Tage später kam er in Tscherkassy an. Es war der Auftakt für ein Abenteuer - sowohl für Tausende noch folgender Trassenbauer als auch für die Wirtschaft der DDR.

Wir fahren nach Sibirien!« Mit diesen Worten stürmt mein Freund Uli ins Zimmer. Irritiert schaue ich ihn an. Es ist Anfang Oktober 1974 und jeder weiß, dass das Land des Großen Bruders nicht sehr freizügig ist, wenn es gilt, jenseits der Touristenrouten zu reisen. Aber es soll um etwas anderes gehen. Gerade hatte die Führung des Jugendverbandes FDJ voller Stolz vom Generalsekretär Erich Honecke...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/969107.rockrnrroll-und-heisse-naehte.html

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