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... was schief gehen konnte

Rechnungshof verreißt Nalepastraßen-Verkauf

Beim Verkauf des Rundfunkgeländes in der Berliner Nalepastraße durch einen Landesbetrieb Sachsen-Anhalts ist schief gegangen, was schief gehen konnte. Der Rechnungshof stellt ein vernichtendes Zeugnis aus.

Ralf Seibicke müht sich um sprachliche Vielfalt: Unprofessionell, nachlässig, leichtfertig, unsensibel nennt er das Handeln des Landesbetriebes Immobilienmanagement Sachsen-Anhalt (Limsa) beim Verkauf eines Areals in der Berliner Nalepastraße. Der Präsident des Landesrechnungshofes stellte gestern das Ergebnis einer Sonderprüfung vor. Fazit der 80 Seiten: Limsa hat »in höchstem Maße unfachmännisch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/97003.was-schief-gehen-konnte.html

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