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Kaum einer glaubt an eine Tat der PKK

Attentat im südosttürkischen Diyarbakir verrät die »Handschrift von Faschisten«

Zwei Wochen nach den Anschlägen in den türkischen Ferienorten Antalya und Marmaris wurde Diyarbakir im Südosten des Landes Schauplatz eines blutigen Terroraktes. Während die Massenmedien die PKK beschuldigen, sprechen kurdische Einwohner von der Handschrift faschistischer Kräfte.

Der Sprengsatz detonierte am Abend des 12. September in der Nähe einer Bushaltestelle am Kosuyolu-Park, dessen Teegärten an lauen Sommerabenden gut besucht sind. Der Knall soll in der ganzen Stadt zu hören gewesen sein. In der näheren Umgebung zerbarsten mehrere Fensterscheiben. Es war der Jahrestag des türkischen Militärputsches vor 26 Jahren. Acht Menschen starben noch am Ort des Anschlags, 16 ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/97045.kaum-einer-glaubt-an-eine-tat-der-pkk.html

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