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Widerstand, der verbindet

Beate Klarsfeld und Manolis Glezos sprachen in Berlin über die historischen und aktuellen Kämpfe

Diskussionen, Filme und Musik - am Tag der Befreiung wurde ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm geboten, auch mit Zeitzeugen wie zwei Widerstandskämpfern, die sich endlich begegneten.

Ihre Ohrfeige richtete sich nicht nur gegen die Täter. Als Beate Klarsfeld am 7. November 1968 dem damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ins Gesicht schlug, tat sie dies auch als Akt der Solidarität mit aktiven Antifaschisten. Die Ohrfeige sollte ebenso an all jene erinnern, die wie Manolis Glezos die Nazifahne von der Akropolis und anderen Orten entfernt hatten. Dabei kannte Klarsfeld den ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/970705.widerstand-der-verbindet.html

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