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Musterschüler und Problemkinder

Haushaltspolitik: Ost-Länder sind unterschiedlich für Solidarpakt-Ende gewappnet

Ab 2009 wird Ostdeutschland langsam der Geldhahn zugedreht. Mit ihren aktuellen Etats suchen sich die Länder darauf einzustellen. Die Aussichten könnten unterschiedlicher nicht sein.

Das Rauschmittel von Sachsens Finanzminister Horst Metz heißt »Milbradt-Dividende«. Benannt ist es nach dem Amtsvorgänger von Metz und heutigen Ministerpräsidenten, der peinlich darauf bedacht war, dass der Freistaat so wenig Geld wie möglich bei Banken borgte. Weil die Schulden niedriger blieben als in anderen Ostländern, zahlt Sachsen jetzt nicht 1,4 Milliarden Euro Zinsen, sondern 630 Millionen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/97117.musterschueler-und-problemkinder.html

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