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Unkonventionelle Warnung vor Ermittlungen

Bereits seit rund vier Jahren veröffentlicht die Steuerbehörde Namen von vermeintlichen Hinterziehern

Die Schweiz wird derzeit von Amtshilfeersuchen ausländischer Steuerbehörden überhäuft. Allein im Jahr 2014 waren es 2791.

Bis Ende April hatte der Ur-Ur-Enkel des Reichskanzlers Otto von Bismarck Zeit, um den Schweizer Behörden einen Bevollmächtigten oder eine aktuelle Adresse in der Alpenrepublik zu nennen. Ob er dies auch tat und ob Francisco José Ortiz von Bismarck tatsächlich Steuern hinterzog, ist nicht bekannt. Immerhin steht sein Name jetzt mit einigen Dutzend potenzieller Steuerhinterzieher im Internet. Auch ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/972345.unkonventionelle-warnung-vor-ermittlungen.html

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