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Ungeduld in Fischbeck zwei Jahre nach der Flut

Der Ort an der Elbe ist noch immer eine große Baustelle - gerade bei kommunalen Bauten geht es kaum voran

Der gigantische Deichbruch von Fischbeck in Sachsen-Anhalt steht bis heute für die Flut 2013. Lastkähne wurden gesprengt, um die Wassermassen zu stoppen. Wie sieht es vor Ort heute aus?

Eine komplette Straße, das Vereinshaus, der Deich, die Feuerwehrwache - wenn Bürgermeister Bodo Ladwig zwei Jahre nach der Flut durch sein Fischbeck fährt, sieht er Baustellen über Baustellen. »Wir sind noch am Anfang des Weges. Das hätten wir uns nicht gedacht, wir wollten doch schon viel weiter sein«, sagt er. Viel optimistischer war Ladwig (parteilos) noch, als er kurz nach dem Dammbruch im Jun...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/973495.ungeduld-in-fischbeck-zwei-jahre-nach-der-flut.html

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