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Der Schrecken ist Alltag geworden

Medikamentenmangel, verblichene Verkaufsschilder, verstummte Proteste - ein Stimmungsbericht aus Athen

Die Mehrheit der Griechen will nach wie vor den Euro behalten. Doch Panik wegen eines möglichen Grexits bleibt aus. Die Menschen haben genug damit zu tun, die alltäglichen Folgen der Krise zu bewältigen.

»Das Medikament ist zur Zeit nicht erhältlich«, sagt die Apothekerin zu der Kundin vor mir. Seit zwei Jahren höre ich diesen Satz bei jedem zweiten Besuch einer Apotheke. Denn nicht nur die internationalen Gläubigerinstitutionen geben Griechenland keinen Kredit mehr. Alles, was das Land importiert, gibt es nur gegen Vorkasse oder zumindest Zahlung bei Lieferung. Und so fehlen in unregelmäßigen Abs...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/974495.der-schrecken-ist-alltag-geworden.html

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