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Gestrandet im Elend

Auf der griechischen Insel Kos kommen immer mehr Flüchtlinge an. Ein Besuch in ihrem »Hotel«

Eine einstige Touristenherberge dient Hunderten geflohenen Menschen auf Kos als neues Obdach. Es ist Ausdruck der Überforderung der griechischen Behörden.

Touristen legen 30 Euro auf den Tisch, um eine Bootstour von der türkischen Küste zu den greifbar nahen ägäischen Inseln zu unternehmen. Flüchtlinge bezahlen ein Vielfaches für die Überfahrt. Oder mit dem Leben. In klandestinen Aktionen paddeln jede Nacht Hunderte Menschen im Schlauchboot von der türkischen Küste zu den griechischen Eilanden Kos, Samos oder Lesbos. In den vergangenen Monaten sind ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/974963.gestrandet-im-elend.html

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