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»Gesprächskanäle öffnen, um zu diskutieren«
EU-Parlamentarier Helmut Scholz (LINKE) über die Ziele der am Sonntag zu Ende gegangenen »Ostseefriedenskonferenz« in Rostock
Am Wochenende tagte die erste »Ostseefriedenskonferenz« der EU-Parlamentsfraktion Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) im Rostocker Rathaus. Das Treffen widmete sich dem Themenkomplex Frieden und Sicherheit im Ostseeraum. Helmut Scholz (LINKE), Mitglied des EU- Parlaments, erläutert im Gespräch mit nd-Redakteur Fabian Lambeck Inhalte, Probleme und Perspektiven der Konferenz.
nd: »Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein«, so hieß es in der DDR anlässlich der Ostseewoche und der angeschlossenen Arbeiterkonferenz der Ostseeländer. Ist die »Ostseefriedenskonferenz« der Linksfraktion im EU-Parlament ein Versuch, diese Treffen wiederzubeleben? Scholz: Wir wollten ganz bewusst an diese Tradition der Ostsee-Friedenskonferenzen anschließen. Und zwar diesmal wirklich auch i...
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