Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Burundi: Gewalt begleitete Urnengang

Nkurunzizas Regierung längst ohne Glaubwürdigkeit

Knapp fünf Millionen Burundier waren am Montag aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Eine hohe Beteiligung in dem Bürgerkriegsland wurde nicht erwartet, denn der Sieger stand bereits fest.

Burundis Oppositionsparteien hatten ihren Boykott angekündigt, da der Urnengang weder frei noch fair sei. Die Partei des umstrittenen Präsidenten Pierre Nkurunziza besitzt nicht nur Geld und Einfluss. Ihre Parteijugend, die sich aus Schlägertrupps zusammensetzt, schürte in den vergangenen Wochen zudem ein Klima der Angst, in dem zahlreiche Demonstranten ums Leben kamen. Mehr als 127 000 Burundier ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/976225.burundi-gewalt-begleitete-urnengang.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.