Haschisch-Schmuggel per Postpaket

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Eine 33-Jährige hat vor dem Berliner Landgericht zugegeben, beim Schmuggel von Drogen per Luftpost geholfen zu haben. Durch einen Bekannten sei die Angeklagte in den illegalen Handel verstrickt worden, erklärte der Verteidiger zu Beginn des Prozesses am Montag. Der mutmaßliche Dealer habe sie gebeten, Flüge zu buchen und ein Paket aus Nepal in Empfang zu nehmen. In der vom Zoll entdeckten Sendung waren knapp fünf Kilogramm Haschisch versteckt. Seit Februar befindet sich die Frau in Haft. Der Prozess wird am 23. Juli fortgesetzt. dpa/nd

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