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Fünffachmord bringt Mexikos Justiz in Bedrängnis

Behörden melden Verhaftung eines Tatverdächtigen, eine Aufklärung des Geschehens könnte politisches Erdbeben nach sich ziehen

Ein Tatverdächtiger hat seine Beteiligung im Fall Rubén Espinosa eingestanden: Der Journalist war mit vier Frauen am Wochenende in der mexikanischen Hauptstadt gefoltert und erschossen worden.

Skepsis ist bei Mexikos Justiz immer angebracht: Selbst nach offiziellen Statistiken werden nur zwei von 100 Gewaltverbrechen aufgeklärt. Bei den Ermittlungen über die Morde an dem 31-jährigen mexikanischen Pressefotografen Rubén Espinosa und vier Frauen in Mexiko-Stadt sind die Behörden nach eigenen Angaben ein wichtiges Stück vorangekommen. So verhafteten sie einen als Gewalttäter vorbestraften ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/980543.fuenffachmord-bringt-mexikos-justiz-in-bedraengnis.html

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