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Ärger um Schweizer Pächter

Währungsgefälle macht Agrarflächen auf deutscher Grenzseite für die Nachbarn attraktiv

Ein starker Franken und Fördermittel der EU - so können es sich viele Schweizer Bauern leisten, in der Grenzregion auf deutscher Seite Ackerland zu kaufen. Das treibt die Preise in die Höhe.

Stuttgart. Schweizer Landwirte pachten und kaufen zunehmend Agrarflächen auf deutscher Grenzseite - dadurch sehen sich ihre Kollegen im Südwesten benachteiligt. Die Bauern aus der Schweiz genössen Wettbewerbsvorteile, sagte Stefan Leichenauer vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV). So seien sie durch den starken Franken in der Lage, höhere Preise für die Flächen zu zahlen, mit dene...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/981495.aerger-um-schweizer-paechter.html

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