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Rostocks Welt ist kleiner geworden
In der maritimen Wirtschaft der Hansestadt gingen nach der Wende Tausende Arbeitsplätze verloren, auch im einstigen Überseehafen. Das ehemalige »Tor zur Welt« hat sich mittlerweile auf den Ostseeraum ausgerichtet
Überseehafen, Deutsche Seerederei, Fischkombinat und zwei Großwerften: Vor der Wende arbeiteten Zehntausende Rostocker in der maritimen Wirtschaft. Heute sind es deutlich weniger.
Es ist nicht viel los an diesem Montagnachmittag im Hafenbecken B. Nur drei kleinere Schiffe liegen an den mehrere Hundert Meter langen Kaimauern im Rostocker Hafen. Die Leere im Becken scheint irgendwie nicht zu den Jubelmeldungen der letzten Jahre zu passen. 2014 vermeldete die Hafenentwicklungsgesellschaft gar einen neuen Allzeitrekord: 24,2 Millionen Tonnen Güter seien im ehemaligen Überseehaf...
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