Vierte lange Nacht der Religionen

Mit einer »Weißen Tafel« beginnt die Nacht am 29. August auf dem Gendarmenmarkt

Vorteile abbauen und für friedliches Zusammenleben werben: Mehr als 90 Kirchen, Synagogen, Moscheen, Tempel und Gemeindehäuser verschiedener Glaubensrichtungen öffnen ihre Türen.

Berlin lädt zur vierten Langen Nacht der Religionen. Über 90 Gotteshäuser öffnen laut Thomas Schimmel, Koordinator der Langen Nacht der Religionen, ihre Türen. Mit Gottesdiensten, Andachten, Ausstellungen, Konzerten, Diskussionsrunden, Gesprächsangeboten, Meditationen bis hin zu Yoga-Anleitungen wollen sich die verschiedenen Religionsgemeinschaften vorstellen. Ziel der Veranstaltung sei es, Transparenz zu schaffen, betonte Schimmel. Die Lange Nacht der Religionen solle auch helfen, Vorurteile abzubauen und einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben zu leisten. Berlin gilt als eine der Metropolen mit der größten Vielfalt unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften. ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.