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»Heißt es nicht ..., wir seien ein surrealistisches Land?«

Juan Pablo Villalobos fängt in »Quesadillas« Mexikos Mythen ebenso wie seine soziale Wirklichkeit ein

Der 1973 in Guadalajara geborene und heute im spanischen Barcelona lebende Juan Pablo Villalobos schreibt pointierte, minimalistische Romane, in denen er sich auf eigenwillige Art mit der mexikanischen Zeitgeschichte auseinandersetzt. In seinem Debüt »Fiesta in der Räuberhöhle« erzählte er die Geschichte des mexikanischen Drogenkriegs aus der Perspektive eines kleinen Jungen, dessen Vater ein Drog...

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