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Kein Geld für Kritik

Israels Kulturministerin arbeitet mit Nachdruck daran, Kunst und Kultur einzuschränken

Die Cinematequen in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa sind immer wieder für eine Überraschung gut: Gerade ist noch ein Hollywood-Blockbuster gelaufen, da beginnt plötzlich ein einheimischer Film aus den 60ern. Und wahrscheinlich würde der Streifen vor leerem Saal laufen, wenn da nicht die Sache mit den Jahresabos wäre: Tausende zahlen einmal im Jahr um die umgerechnet 160 Euro, und können sich dafür s...

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