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Was geschah im mexikanischen Iguala wirklich?

Experten der Interamerikanischen Menschenrechtskommission bezweifeln Angaben der Behörden zum Verschwinden von 43 Studenten

Ein Jahr nach dem Verschwinden von 43 Studenten in Mexiko haben internationale Experten den Untersuchungsbericht der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen.

Vor knapp einem Jahr verschwanden in der mexikanischen Stadt Iguala nach koordinierten Attacken von lokaler Polizei und Mitgliedern des Drogenkartells Guerreros Unidos 43 junge Lehramtsstudenten der ländlichen Universität von Ayotzinapa. Während der Attacken wurden zudem sechs Menschen ermordet. Die mexikanische Generalbundesstaatsanwaltschaft (PGR) erklärte den Fall im Januar 2015 für praktisch g...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/983817.was-geschah-im-mexikanischen-iguala-wirklich.html

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