Mazedonien erwägt Bau von Grenzzäunen

Tschechien, Ungarn Slowakei und Polen lehnen EU-Flüchtlingsquote weiter ab / Mehrheit in Deutschland begrüßt Aufnahme Asylsuchender aus Ungarn / Serbien besorgt über Ungarns verschärfte Einwanderungspolitik

Update 17.30 Uhr: Hacker aus Tunesien legen Jobbik-Sender lahm
Als Reaktion auf die Tritte einer Kamerafrau gegen Flüchtlinge in Ungarn haben tunesische Hacker die Website des Internet-Fernsehens N1TV lahmgelegt. Der Sender teilte am Freitag mit, dass die Seite aufgrund des Cyberangriffs einer Gruppe mit dem Namen «Fallaga» nicht erreichbar sei und forderte Nutzer auf, stattdessen die N1TV-Seiten bei Facebook oder Youtube zu besuchen. Der Begriff «Fallaga» wird in Tunesien für Kämpfer verwendet, die für die Unabhängigkeit des nordafrikanischen Landes von Frankreich eintraten.

Die ungarische Kamerafrau war dabei gefilmt worden, wie sie im Süden Ungarns Flüchtlinge getreten hatte. Die von anderen Journalisten gedrehten Videos zeigten, wie sie einem Flüchtling mit einem Kind im Arm ein Bein stellte, worauf dieser samt Kind zu Boden fiel. Weiter war zu sehen, wie sie einem kleinen Mädchen gegen das Schienbein trat. Der Vorfall am Die...



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