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Am Stacheldraht vor der EU

Flüchtlinge können nicht mehr nach Ungarn

Nach dem Inkrafttreten von Ungarns Notstandsgesetzen hängen Tausende Flüchtlinge im Niemandsland zwischen Serbien und dem neuen Grenzwall fest. Immer neue kommen hinzu.

Vergeblich rütteln die verhinderten Grenzgänger am Tor. Nur zwei Meter ist Maher nach seiner 16-tägigen Odyssee aus seiner Heimatstadt Damaskus vom scheinbar nahen Ziel EU entfernt. Doch zwischen ihm und dem blauen Schild mit dem Sternenbanner ist nun am Grenzübergang Horgos 2 Stacheldraht aufgebaut.Stoisch lassen die ungarischen Grenzwächter in den blauen Kampfanzügen die wütenden oder bittenden ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/984655.am-stacheldraht-vor-der-eu.html

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