UEFA-Studie lässt auf Doping im Top-Fußball schließen

ARD: Auffällige Testosteronwerte bei fast acht Prozent der 879 untersuchten Spieler

Berlin. Eine Studie des Dachverbands UEFA nährt einem ARD-Bericht zufolge den Verdacht von Doping-Manipulationen im internationalen Spitzenfußball. Bei 7,7 Prozent der 879 Spieler, deren Urinproben von Wissenschaftlern untersucht wurden, seien demnach auffällige Testosteronwerte gemessen worden, berichteten ARD und WDR am Samstag. In diesen Fälle könnte Doping mit anabolen Steroiden möglich gewesen sein, hieß es. Der britische Dopingforscher Julien Baker sagte: »Wenn die Ergeb...


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