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Kritik an geplanter Klinikreform des Bundes

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Krankenhäuser des Landes befürchten Mittelkürzungen, sollte das vom Bundesgesundheitsministerium geplante neue Krankenhaus-Reformgesetz wie geplant in Kraft treten. In Aussicht gestellte Mittel seien nur eine vage Ankündigung, sagte am Montag Jens-Uwe Schreck, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft. In den 53 Krankenhäusern Brandenburgs gibt es rund 16 000 Betten. Jährlich werden über eine halbe Million Patienten behandelt. Rund 600 Mitarbeiter wollen sich am Mittwoch am bundesweiten Aktionstag der Deutschen Krankenhausgesellschaft gegen das geplante Gesetz in Berlin beteiligen. dpa/nd

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