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Späte Ehrenrettung für Pillendreher

Über berüchtigte »Verteidigung des Damiano« stolpern viele Schachspieler

Bei den Auseinandersetzungen der Schach-WM in Elista hätte bloß noch gefehlt, dass einer der Streithähne nach einem Fehlgriff schon während der Anfangsphase einer Partie in die berüchtigte »Verteidigung des Damiano« gestolpert wäre. Ein Flop, der das 64-Felder-Brett bereits millionenfach erschüttert hat. Wer ist dieser ominöse »Damiano« gewesen? Mário Silva Araújo (81) aus Lissabon, Bankmanager im Ruhestand, hat dazu eine Studie vorgelegt »Damiano, O português e a sua obra« (Damiano, der Portugiese und sein Werk). ND-Mitarbeiter Art Kohr fragt nach.

ND: Fast jeder Schachsportler wird abgestraft, weil er die riskante »Damiano-Verteidigung« ausprobiert. Was wissen wir über den Namensgeber dieses höchst dubiosen Spielsystems? Araújo: Damiano war portugiesischer Apotheker. Ursprünglich hieß er Pedro Damião und lebte Ende des 15. Jahrhunderts in Odemira. 1512 veröffentlichte er in Rom ein Buch über jenes radikal veränderte Schach, das an der Schwe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/98613.spaete-ehrenrettung-fuer-pillendreher.html

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