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Wenn nur einer glücklich war

Ein Boule-Turnier in Berlin führte neue und ehemalige Flüchtlinge zusammen

1977 floh die Familie Ramadan mit ihrem einährigen Sohn Kida aus dem Libanon nach Berlin. Hier machte Kida Ramadan als Schauspieler Karriere. Heute engagiert er sich für neu angekommene Flüchtlinge.

Nicht zum ersten Mal engagieren sich die Mitglieder des bck, Freunde des französischen Freizeitsports Boule (Pétanque), für die Integration über Ländergrenzen hinweg. Ihr »Boulodrome« ist das Kreuzberger Paul-Lincke-Ufer. Auch der Berliner Schauspieler Kida Ramadan (»Ummah - Unter Freunden«, »Knallhart«, »Underdogs«, »Tatort - Das Muli«) hat dort häufig Kugeln geworfen. Viele Drehs und seine Famil...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/986317.wenn-nur-einer-gluecklich-war.html

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