Toyota-Autos beim IS sehr beliebt

Japanischer Konzern sucht nach Gegenmaßnahmen

Tokio. Die Dschihadisten des Islamischen Staates (IS) in Syrien und Irak sind besonders häufig in Pritschenwagen von Toyota unterwegs, weswegen die US-Behörden Ermittlungen aufgenommen haben. Der japanische Autobauer erklärte sich am Donnerstag bereit, mit dem Finanzministerium in Washington zusammenzuarbeiten, um die Verwendung seiner robusten Kleinlaster durch die Extremisten einzudämmen. »Toyota verfolgt die strikte Politik, niemandem Fahrzeuge zu verk...


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