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Ausgebeutet und im Stich gelassen

Der Fall des Projektleiters Ralf Diesel zeigt, wie prekär die Bedingungen im Berliner Kultur- und Veranstaltungsbetrieb zum Teil offenbar sind

Nicht nur im Kino Babylon gibt es Arbeitskonflikte: Mit einem Brief haben sich jetzt Beschäftigte des »Kühlhauses« an Kulturstaatssekretär Tim Renner gewandt. Der erklärte sich für nicht zuständig.

Die ausbleibenden Lohnzahlungen seines Arbeitgebers haben Ralf Diesel an den Rand des Ruins getrieben. »Ich konnte meine Miete nicht mehr zahlen und für meinen kleinen Sohn kein Essen und keine Windeln mehr kaufen«, sagt er. Diesel, der aus der Familie des berühmten Motorenentwicklers stammt, klagt derzeit vor dem Berliner Arbeitsgericht gegen die Kühlhaus Veranstaltungs GmbH. Der Vorwurf: Den Loh...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/987429.ausgebeutet-und-im-stich-gelassen.html

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