Wenn es Gerüchte über die Streichung von Stellen gibt ...

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Gibt es Gerüchte über Stellenstreichungen, prüfen Mitarbeiter am besten zunächst ihre vertragliche Situation. Mancher hat eine Kündigungsfrist von neun oder sogar zwölf Monaten. Solange der Betrieb nicht von heute auf morgen zumacht, haben Beschäftigte so eine Pufferzeit, in der sie einen Plan B entwickeln können.

Wichtig ist, auch wenn es schwerfällt: Ruhe bewahren. Es wird viel geredet, aber der Flurfunk hat längst nicht immer Recht. Statt sich hektisch wegzubewerben, sollte man zunächst einmal versuchen, realistisch einzuschätzen, was an den Gerüchten dran ist und wie ihre Lage ist.

Mehr Väter gehen in Elternzeit: Spessart ist Spitzenreiter

Nirgendwo legen mehr Väter wegen ihrer Kinder eine Pause im Job ein als im bayerischen Landkreis Main-Spessart. Laut statistischem Bundesamt in Wiesbaden hatte der Gemeindeverband die höchste Väterbeteiligung beim Elterngeld von allen im Jahr 2013 geborenen Kindern: 53,9 Prozent der Väter dort nutz...


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