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Als Antifaschismus ein Jobkiller war

Wanderausstellung zu Radikalenerlass und Berufsverboten in Hannover

Noch immer leiden viele Menschen unter dem »Radikalenerlass«, der jahrelang in der Bundesrepublik galt. An ihn und ähnliche Repressionen früherer Zeiten erinnert die Ausstellung »Berufsverbote«.

Eine Hungerrente von 550 Euro brutto: Für den Lehrer Hubert Brieden ist dieses Altersgeld die staatliche Quittung für antifaschistisches Engagement. Der jetzt 65-Jährige durfte nicht unterrichten, ist Opfer des »Radikalenerlasses« von 1972. Mit ihm wollte die BRD »verfassungsfeindliche Kräfte« vom öffentlichen Dienst fernhalten. Damit dieses unselige Werk nicht in Vergessenheit gerät, hat die »Nie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/989201.als-antifaschismus-ein-jobkiller-war.html

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