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Geringe Mieten aber wenig Geld

Geringe Mieten in Mecklenburg-Vorpommern gleichen Einkommensnachteile nicht aus

Im Nordosten lebt es sich günstig? Diese Aussage lässt sich relativ betrachtet nicht halten. Denn in kaum einem anderen Bundesland muss ein so hoher Teil des Geldes für Wohnen aufgebracht werden.

Schwerin. Die im Bundesvergleich niedrigen Mieten in Mecklenburg-Vorpommern führen nicht dazu, dass sich Konsumenten im Land mehr leisten können. 40,2 Prozent der Ausgaben privater Haushalte sind im Nordosten für Mieten, Energie, Wohnungsunterhalt und -einrichtung bestimmt. Das ist einer der höchsten Werte aller Bundesländer, wie aus jetzt veröffentlichten Daten des Statistischen Amtes in Schwerin...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/989203.geringe-mieten-aber-wenig-geld.html

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