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»Hamburg hat umgedacht«

Die Hansestadt hat nun ein Deserteur-Denkmal - es ehrt die Opfer der NS-Militärjustiz

Nach jahrzehntelangem Streit wurde in Hamburg ein Denkmal für Deserteure eingeweiht. Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz würdigte dabei das Engagement von Ludwig Baumann, einst selbst Deserteur.

Für Ludwig Baumann (93) ist die Einweihung des Deserteur-Denkmals am Stephansplatz in seiner Heimatstadt Hamburg ein später Triumph. Im Alter von 19 Jahren wegen »Fahnenflucht im Felde zum Tode verurteilt«, entkam er seinem Henker nur mit viel Glück. Jahrzehntelang setzte sich Baumann als Vorsitzender der »Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz« für die Rehabilitation der Deserteure ein. Mit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/992563.hamburg-hat-umgedacht.html

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