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Lauge darf weiter in Werra fließen

Kalikonzern muss Produktion drosseln, doch für den Fluss wurden Auflagen extra gestrichen

Der Streit um die Kali-Abwässer von K+S dürfte Rot-Rot-Grün in Thüringen auch im Dezember beschäftigen. Der SPD-Wirtschaftsminister jedenfalls hat dieser Tage bereits für koalitionsinterne Kritik gesorgt.

Unterbreizbach. Anders als angekündigt setzte der Düngemittel- und Salzproduzent K+S seine Produktion am Thüringer Standort Unterbreizbach zunächst nicht aus. Möglich sei dies, weil der derzeit höhere Wasserstand der Werra die Einleitung von genügend Salzabwasser gestattet, ohne Grenzwerte zu überschreiten, teilte K+S im hessischen Kassel mit. Dagegen werde die Produktion in Hattorf (Hessen) herun...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/993209.lauge-darf-weiter-in-werra-fliessen.html

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