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Wachsweiches Hochschulgesetz

Die Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes illustriert, wie sehr deutsche Hochschulen mittlerweile kapitalistischen Betrieben gleichen

Neoliberale Meinungsführer betrachten Hochschulen gern als »unvollkommenen Markt«, den es bis zum Äußersten zu deregulieren gilt. Das trifft auch auf die außeruniversitäre Forschung an den Max-Planck-, Leibniz-, Helmholtz- und Fraunhofer-Instituten zu, die ebenfalls öffentlich finanziert sind und ebenfalls einen öffentlichen Auftrag zu erfüllen haben. Der Sektor ist durch und durch marktförmig org...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/994455.wachsweiches-hochschulgesetz.html

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