Es gibt keinen Grund zur Traurigkeit

Uschi Brüning über ihr Soloalbum »So wie ich«, das Singen auf Deutsch und ihre Lieblingslieder

  • Antje Rößler
  • Lesedauer: ca. 4.0 Min.

Für ihr Duo-Album mit Manfred Krug gab es 2014 den Jazz Award. Nun wandelt Uschi Brüning auf Solopfaden. »So wie ich« heißt die Platte, auf der die Sängerin Soul-Klassikern, Chansons und Schlagern eine neue Note verleiht.

Frau Brüning, seit Ihrem letzten Soloalbum »Swingin’ Ballads« sind zehn Jahre vergangen. Wie kam es zu dem neuen Soloprojekt?
Das habe ich Manfred Krug zu verdanken. 2013 haben wir das gemeinsame Album »Auserwählt« veröffentlicht, das ein riesiger Erfolg wurde. Daraufhin hat mir unser Label ein Soloprojekt angeboten.

Was ist die zentrale Idee des Albums?
Es handelt sich um eine Art musikalische Biografie. Ich singe Lieder, die mich entweder schon lange begleiten, oder die ich schon immer mal singen wollte. Außerdem gibt es einige Neukompositionen von meinem Produzenten Andreas Bicking ...

... der früher Mitglied bei »Stern Meißen« war.
Genau. Außerdem war er eine zeitlang musikalischer Leiter des »Stachelschweine«-Kabaretts. Er hat jetzt ein Tonstudio in Oranienburg und war auch schon für »Auserwählt« verantwortlich. Als Gast auf meiner Platte spielt er Tenorsaxophon.

Welche Musiker sind noch dabei?
Das Trio des Jazz...




Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.