Als Pieter Bruegel der Ältere um 1567 sein Schlaraffenland malte, ahnte er gewiss nicht, dass die Darstellung eines umherlaufenden, durchgegarten Schweines mit einladendem Messer zwischen Nacken und Schulter auf sowohl tierschützerisch als auch essenspolitisch skeptische Blicke stoßen könnte. Die Vorstellung einer Welt ohne Hunger und Plackerei, in der das Nichtstun keine Überlebensgefahr bedeutet...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/995837.schlaraffenland-oder-mit-vollem-bauch-tanzt-es-sich-nicht-gut.html