Die Hauptstadt feiert Weihnachten …

… in der Alten Försterei, dem Stadion des 1. FC Union Berlin

  • Alexander Ludewig
  • Lesedauer: ca. 2.5 Min.

»Guten Abend, schön Abend« hieß es am Mittwoch wieder in der Alten Försterei. Zum mittlerweile 13. Mal hatte der 1. FC Union Berlin die Stadiontore zum Weihnachtssingen geöffnet. Wieder gaben Tausende Kerzen »der Heimat einen helllichten Schein«. Heimat ist – mehr als an den meisten anderen Fußballstandorten – für die Fans des Zweitligisten aus Köpenick auch ihr Stadion. Und deshalb sind längst nicht mehr alle zufrieden, dass dort die größte Weihnachtsveranstaltung der Hauptstadt gefeiert wird.

Bewegend ist der Besuch an jedem 23. Dezember in der Alten Försterei aber allemal. Um 19 Uhr erlischt das Flutlicht und die Glocken läuten ein ganz besonderes, natürlich 90-minütiges, Erlebnis ein: Nach der Vereinshymne singt ein ganzes Stadion mit dem Schülerchor des Emmy-Noether-Gymnasiums im Kerzenschein Weihnachtslieder, ein Bläserquartett mit Pressechef Christian Arbeit, dessen Eltern und Athletiktrainer Daniel Wolf sorgt für musikalis...


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