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Reichstagsbrand - ein Fall fürs LKA

In Hannover laufen offenbar Fäden einer historischen Legende zusammen, wie interne Untersuchungen nahelegen

Muss die These, ein Mann allein habe 1933 den Brand im Berliner Reichstag gelegt, erneut auf den Prüfstand? Anlass zu dieser Frage geben Forschungen des Landeskriminalamtes Niedersachsen.

Als Henker Alwin Engelhardt am 10. Januar 1934 im Zuchthaus Leipzig den 24-jährigen Arbeiter Marinus van der Lubbe enthauptet hatte, war der »Fall Reichstagsbrand« aus Sicht der Hitler-Justiz abgeschlossen. Allein habe der Maurergeselle aus Holland am 27. Februar 1933 das Feuer im Parlamentsgebäude gelegt, lautete von nun an die offizielle These. Zweifel an ihr blieben. Van der Lubbe müsse Mittäte...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/997017.reichstagsbrand-ein-fall-fuers-lka.html

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