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Waffenlobby erzürnt

Widerstand gegen Pläne des US-Präsidenten

Nach dem emotionalen Auftritt von US-Präsident Barack Obama zu einer Verschärfung des Waffenrechts hat nach den Republikanern auch die Waffenlobby den Plänen eine Absage erteilt.

Obamas Vorgehen grenze an Machtmissbrauch und solle Waffenbesitzer zu »Sündenböcken« machen, erklärte der Vertreter der Waffenlobbygruppe National Rifle Association (NRA), Chris Cox, am Dienstag (Ortszeit). Der Waffenbesitz sei verfassungsrechtlich geschützt. Auch die Republikaner kritisierten, Obama stehe nicht über der Verfassung. »Wir werden nicht zulassen, dass rechtschaffene Waffenbesitz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/997121.waffenlobby-erzuernt.html

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