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21 Jahre Kunstgenuss in einer Todesfalle

Der Saal der modernen Lübecker Musikhalle ist seit Monaten wegen Einsturzgefahr gesperrt - doch wie nun weiter?

Ein gravierender Baufehler in der Statik blieb seit 1994 unerkannt: Der allseits hochgelobte Konzertsaal der Lübecker Musik- und Kongresshalle ist gesperrt. Nun wird über die Konsequenzen gestritten.

Eine mehr als zwei Jahrzehnte alte Bausünde kommt die Stadt Lübeck (Schleswig-Holstein) nun teuer zu stehen. Für Reparatur und Instandsetzung der 1994 eröffneten Musik- und Kongresshalle (MuK) auf der Wallhalbinsel werden nach Schätzung von Gutachtern mindestens 22,3 Millionen Euro benötigt. In der hoch verschuldeten Hansestadt weiß man noch nicht, wie die Summe für die seit September wegen eines ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/997779.jahre-kunstgenuss-in-einer-todesfalle.html

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