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»Das Istanbuler Attentat ist auch für Belek eine Katastrophe«
Deutsche Fußballklubs überlegen, Trainingslager nicht mehr an der türkischen Riviera abzuhalten. Russische Touristen blieben schon vorher fern
Das Attentat in Istanbul hat erste Auswirkungen auf die Trainingslager der Bundesligisten in der Türkei, denn der Wintergarten des deutschen Fußballs ist auch anderweitig bedroht.
Mehr als ihre riesigen Hotelzimmer, die großen Empfangshallen und die gepflegten Trainingsplätze bekommen die meisten Bundesligaprofis während ihres Trainingslager im türkischen Belek kaum zu sehen. Nur ein Geschäft, das im Ortszentrum allen Ernstes in Deutsch auf »getürkte Uhren« hinweist, soll den einen oder anderen Spieler animiert haben, ein Mitbringsel zu erwerben. Hoffentlich fliegt der Schw...
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